TAOHA – Special: Verbindung zum höheren Selbst – Pule (Prayer)

Verbindung zum höheren Selbst und innere Ausrichtung (Absicht)

Horizont

Gebete sind verdichtete Gedanken, die aus der Verbindung mit unserer Intuition und Sensitivität entstehen und sich in Worten, (Atem)Rhythmus, Bewegungen und Bildern ausdrücken können.

Ein Gebet zu machen bedeutet, dich an etwas zu wenden, von dem du weißt, dass es größer ist, als was du kennst und es zu Hilfe rufen. In dem Prozess in dem wir unser Gebet erschaffen, schicken wir eine Welle unserer Energie hinaus. Von hier wirkt sie bis in die Unendlichkeit.

“Du weißt, die Welt ist ein Boomerang und du bist der/die Werfende. Nein? Macht auch nichts! Du kannst einfach so handeln, „als ob“ – so lange, bis du selbst an der Wirkung die Wahrheit erkennen kannst. Das gilt in jedem Fall .“ ( aus “ Das Ei des Boomerang“)

Workshop TAOHA – Special: Verbindung zum höheren Selbst – Pule (Prayer) und innere Ausrichtung
Do 16-20 Uhr und Fr, Sa und So 11-20 Uhr im EDEN***** Breite Str. 43 13187 Berlin
 // Kosten: je 480€  // max. 6 Teilnehmer
Anmeldung


Wir haben uns in unseren Leben gut eingerichtet. Für eine ganze Weile schien alles ok. Wir konnten stolz sein auf das Erreichte. Doch irgendwann schleicht sich Unzufriedenheit ein. Oder Dinge ändern sich. Die Inspiration fehlt uns. Wir fragen, war das schon alles? Spannung baut sich im Körper auf und macht sich bemerkbar in kleinen Zipperlein.
 Oft ist es etwas Oberflächliches, dass uns stört/nervt. Das kann man dann verurteilen bzw. die Schuld geben. Das eigentliche Problem bleibt ungesehen.
 So sind wir sicher davor den eigentlichen Schmerz zu fühlen und vor wirklicher Veränderung. Es braucht viel Energie diesen Zustand aufrecht zu erhalten. Genau diese Energie fehlt uns jedoch dabei unsere Träume zu verwirklichen.

Oft machen wir auch viel zu viel. Wir glauben, dass es uns dadurch besser geht.
 Die Welt ist voll von “Machern” die nicht wirklich tiefer in die Materie vordringen als ihre eigenen kurzfristigen Bedürfnisse es zulassen und deshalb nicht unbedingt die sinnvollsten Kreationen hinterlassen, deren schädliche Auswirkungen andere dann wieder aufräumen müssen.

Oder wir meinen unsere Partner oder gar die ganze Welt retten zu müssen und verausgaben uns dabei völlig.

Stattdessen könnten wir uns einfach mal SEIN lassen z.B. liebevoll sein, unseren eigenen Gedanken lauschen, unsere eigenen Geschichten träumen und erzählen. Achtsam werden mit unserer Sprache und Handeln um Mut, Kraft und Mitgefühl aufzubringen, in die Tiefe zu schauen, auf das, was wir wirklich wollen.

Der Workshop:

Die Idee zu diesem Workshop entstand auf Wunsch der Teilnehmer*innen meiner Massageausbildung an dieser Stelle etwas tiefer zu gehen. Wie verbinde ich mich mit meinem höheren Selbst, wie bekomme ich Zugang zu unterstützenden Kräften und meiner Intuition?

In einer kleinen vertrauensvollen Runde werden wir unsere tieferen Wünsche und Absichten entdecken, daraus verschiedene Möglichkeiten gestalten, diese mit der Welt und unserem persönlichen Leben verbinden. Zusätzlich können wir damit auch unsere Freunde, Familie oder Klienten unterstützen.

Wo komme ich her, wo will ich hin? Alles beginnt im Jetzt!

Dieser Workshop läßt uns weich werden und spielerisch entdecken, was wir in unserem Leben vermissen. Wo mache ich mich noch hart? Wo be-schwere ich mich? Wo fehlt mir das (Selbst) Vertrauen?
 Womit verbringe ich meine Zeit? Lebe ich meine Träume?
 Bin ich glücklich? Oder nur nicht unglücklich?
 Bin ich gesund? Oder nur nicht krank? Was gibt mir Energie? Wie schaffe ich es, meine Widerstände in Ziele umwandeln?

Alles ist möglich
Alles ist vorhanden
Alles kommt zurück
Alles wird geheilt
Hier und Jetzt
Ich segne das Jetzt
Und vertraue.

Wir werden uns bewusst, wo und wie wir uns selbst im Weg stehen und wie wir die darin enthaltene Energie umleiten können.
Wir lernen Methoden, um unsere eigenen Gebete in eine Form zu bringen und die universellen Energien für uns in Bewegung zu setzen. 
Ein Gebet ist, damit es funktionieren kann, immer auch eingebunden in einen größeren Rahmen. Daher werden immer zusammen mit den persönlichen Gebeten auch Gebete für die Familie, Gebete für Heilung und universelle Gebete geschaffen.

Anmeldung
Termine

Bitte mitbringen:

*Schreibzeug/Bleistift/Buntstifte/Schere/Klebestift
*wenn möglich (alte) Zeitschriften mit Bildern
*ggf. Yogamatte/Decke/kleines Kissen
*etwas fürs gemeinsame Mittagessen

Wasser, Tee und Snacks stehen bereit

Schlüsselübungen:

*Lebensweg definieren
*Vision/Anbsicht formulieren
*Sprache als Mittel zur Selbstermächtigung und Manifestation
*die Vorfahren anrufen
*die Kräfte der Natur anrufen
*Übungen zum Mana-aufbau
*Zugang zur universellen Energiequelle schaffen

 

Ho’omanamana – Hawaii im Wohnzimmer Online- Kurs

Aloha zusammen!

Ho’omanamana Selfcare Kurs im online Format auf jitsi.meet
In individuellen Meetings gehe ich gezielt auf deine momentanen Bedürfnisse ein.

Ausgleich: 80€ // 5er Paket für 300€ // inklusive Handout

Bei Fragen und zur Anmeldung meldet euch gerne unter: 0176 96428725 oder massage@ute-baacke.de

Die 90 Minuten nutzen wir um mit sanften Dehnübungen aus der hawaiianischen Körperarbeit in einen weichen, vertrauensvollen Zustand zurückzufinden.

  • Raus aus dem Funktionieren, zurück ins Fühlen
  • zu Klarheit und bewusster Präsenz
  • Erdung und Entspannung der tieferen Muskelschichten und Faszien
  • Entspannungsübungen für das Gesicht, insbesondere Augen und Kiefer
  • sanftes Mobilisieren der Gelenke
  • Selbstmassage
  • Affirmationen

mehr unter: https://ute-baacke.de/was-ist-hoomanamana-und-kaaleleau/

„Ein entspannter Mensch ist ein gesunder Mensch.“ (chinesisches Sprichwort)

Es war wunderschön und nachhaltig tiefenentspannend
Sehr zu empfehlen!  M. D.

„Die Übungen sind einfach in der Ausführung und stark in ihrer Wirkung. Nach nun mehreren Wochen regelmässiger Übung lösen sich nach und nach immer tiefere Schichten aufgespeicherter Spannungen aus meinem Körper. Es ist ein innerer Prozess. Ehrlich und gut.“ Nico D. – Triathlet

Aufgestaute Energie kann sich sich in körperlichen Spannungen, widerstreitenden Gedankenkreiseln und ungewollten Gefühlen bemerkbar machen.

Mit einem weichen, flexiblen Körper ist es leichter Gefühle des Abgetrenntseins hindurch fliessen zu lassen und wieder ins Vertrauen zu kommen.

Die sanften Dehnübungen aus der hawaiianischen Körperarbeit fördern einen Zustand der Klarheit und stiller Präsenz und eröffnen uns Zugang zu unserer Intuition. Durch die Übungen werden festgehaltene Energien mobilisiert und für unsere physische, seelisch und energetische Entwicklung nutzbar gemacht.

Die Übungen finden hauptsächlich im Liegen statt und dienen dazu, dem vegetativen Nervensystem, insbesondere dem Parasympatikus und damit der direkten Wahrnehmung des inneren Selbst wieder mehr Raum zu geben. Im Alltag sind wir meist mehr auf das aktive Benutzen von Muskeln fixiert.

Erdung und Entspannung der tiefen Muskelschichten und der Organe sind das Ergebnis der Übungen. Der Verstand kommt zur Ruhe und macht Klarheit und bewusster Präsenz Platz.

Es wird mit aktiver und passiver Dehnung, Mobilisation, Selbstmassage und selbsterarbeiteten Affirmationen gearbeitet.

Die Übungen lassen sich in den Alltag integieren und für den Rest deines Lebens ausführen.
Für jedes Alter und Körperform geeignet.

Newsletter Okt.2020

 

Lomi Lomi Nui Massage Ausbildung   Workshopimpression   Workshopimpression

Der Abschied vom Sommer steht vor der Tür. In unseren Breiten beginnt jetzt die Zeit der Ruhe, Dunkelheit und der nach innen gerichteten Kraft. Wir erinnern uns an das Licht in uns, den leuchtenden, paradiesischen Ort im Inneren. Ich nenne es gerne mein „inneres Hawai’i“.
In Zeiten wie diesen, ist der Kontakt zu diesem inneren Licht besonders wichtig. Wir alle tragen es in uns, doch nur allzu oft ist uns der Zugang verbaut. Wir stehen uns selbst im Weg.
Was hilft uns jetzt? Vor allen ist es wichtig, entspannt und in der eigenen Wahrheit verwurzelt zu bleiben. Zuviel Input von aussen verwirrt und kostet Energie. Es hilft mit klarer, innerer Ausrichtung an die Dinge heranzutreten, flexibel und dynamisch mit den Herausforderungen umzugehen. Geborgenheit und zuverlässige Begleitung lassen die inneren Widerstände schmelzen und wir fliessen leicht, wie Wasser durch die Wirrnisse der Zeit.
Wie sonst auch stillt die hawaiianische Körperarbeit nachhaltig das Bedürfnis nach respektvollem und wahrhaftigen menschlichen Kontakt. Sie bringt uns schnell zurück zu uns selbst, in unseren Körper und entspannt Muskeln und Nervensystem, macht den Körper weich und ruhig. Sie balanciert unser Energiesystem und Koordinationsvermögen durch die fliessenden Bewegungen. Das schafft innere Klarheit und Ausgewogenheit.
Die Selfcare und Bodywork Kurse der Lomi Lomi Nui Massageausbildung „Touch of Hawaii“ können besonders jetzt einen sinnvollen Ausgleich bieten. Für Menschen, die diese wundervolle Körperarbeit erlernen und anwenden möchten, genauso wie für die sich in diesen schwierigen Zeiten einfach etwas Gutes tuen wollen. In jedem Fall sind die Kurse eine Auszeit, um zur Ruhe zu kommen und gestärkt und erholt wieder zu den Herausforderungen des Alltags zurückkehren zu können.

Wie schon angekündigt biete ich die Lomi Lomi Nui Massage Ausbildung im neuen Jahr in einem neuen Format an. Die Kurse sind einen Tag länger, jeweils von Do 16 bis 20 Uhr und Freitag, Samstag und Sonntag von 11 bis 20 Uhr. So bleibt mehr Zeit zum Integrieren und Üben. Infos dazu > hier Die Termine findet ihr > hier

Probieren geht über studieren!
Der nächste Schnuppertag zum Kennenlernen findet am 15.11. 2020, wie immer im EDEN statt. Bitte unbedingt vorher anmelden. Infos > hier
Weitere Schnuppertage: 6. 12. 2020 // 9. 1. // 20. 3. // 21.8. // 27. 11. 2021
Zusätzlich zur Ausbildung wird es einen Hot Stone Kurs und einen Prayerwork Kurs geben.

Lomi- und Massage Sessions sind zur Zeit in der Naturheilpraxis Florastr. 69, 13187 Berlin-Pankow möglich. Terminvereinbarung telefonisch unter +49 176 96428725 oder per Mail.

Natürlich freue ich mich immer sehr über Rückmeldungen der Absolvent*innen meiner Kurse. Die Feedbacks findet ihr >hier.

Wie immer freue mich von euch zu hören, lesen oder natürlich am liebsten persönlich zu treffen.

Herzliche Grüße & bis bald
Ute Baacke

PS. Fragen zu Covid 19 und Hygienekonzepten beantworte ich gern am Telefon.

Weitere Termine und Infos unter ute-baacke.de

Ehre den Weg

The real master creates masters. Not followers.“

Die hawaiianische Körperarbeit dreht sich um drei zentrale Fragen der alten Navigatoren: „Wo komme ich her? Wo stehe ich? Wo möchte ich hin?“

In der Coronapause bot sich die Gelegenheit, hier tiefer zu schauen und sich diese Fragen wieder neu zu stellen. Wie weit bin ich schon gekommen und wie soll sich mein Weg in Zukunft gestalten? Was ist mir unverzichtbar wichtig, wo kann ich mich sinnvoll einbringen? Wie kann ich Menschen (auf dem „Lomiweg“) besser unterstützen?

Meine Motivation vor 4 Jahren eine Ausbildung in hawaiianischer Massage anzubieten war, Lomi-Interessierten, aus Respekt vor der ursprünglichen hawaiianischen Tradition, einen längeren, begleiteten Prozess anzubieten. Zu ermöglichen, die tiefgreifenden, inneren Veränderungen, die mit der Lomi-arbeit einhergehen, sowohl ins Leben, als auch in die eigene Massagepraxis zu integrieren.

In unserer sich schnell verändernden Welt, ist die Nachfrage nach Kurzzeit Workshops und Ausbildungen sprunghaft gestiegen. Zeitmangel und berufliche Zwänge erfordern scheinbar Workshops mit kurzfristigem Überblick über Techniken und Möglichkeiten, einhergehend mit der schnellen Vergabe eines Zertifikates. Ausbildungsstätten, die Massage- Yogalehrer- oder sonstige Zertifikate nach vierzehntägiger Ausbildung verleihen, schießen wie Pilze aus dem Boden. Viele derzeitige Ausbildungsangebote für hawaiianische Massage umfassen kaum mehr als ein paar Tage oder ein verlängertes Wochenende und bescheinigen dann, dass man Lomi Lomi Nui gelernt hat und beruflich anwenden darf.

Die transformative Arbeit – das Herz der hawaiianischen Massage – erfordert zuerst den Umgang mit den eigenen Widerständen und deren Integration. Indem ich meinem Wesenskern wahrhaftig näher komme, kann ich mit meinem Gegenüber eine bedeutungsvolle Erfahrung teilen, die Auslöser für beiderseitige Heilung und Entwicklung sein kann. Wachstum braucht Zeit. Können braucht Zeit. Meisterschaft braucht ein gutes Fundament. Mehr dazu >hier

(Das gilt auch für andere Bezeichnungen von Lomi Lomi Nui, die Kahu Abraham Kawai’i benutzte, wie Kahuna Bodywork, Tempellomi und verschiedene andere Styles. Im Kern bezeichnete er die hawaiianische Massagearbeit als „physiological triggered psycho-spritual Transformation“ auf deutsch: über den Körper getriggerte psychospirituelle Transformation)

Das direkte Erleben eines größeren, emotionalen Spektrums ohne Rationalisierungen im eigenen Selbst, gibt uns echte Stärke und tieferes Mitgefühl. Das öffnet einem Erfahrungsraum, der in der westlichen Gesellschaft unüblich geworden ist bzw. auch nicht mehr geduldet wird. In diesem Sinne ist die hawaiianische Herangehensweise einzigartig.

In Erinnerung an die langen Jahre nach meiner ersten Hawai’i Reise 1996, in denen ich selbst durch diese Prozesse gegangen bin: die täglichen Kämpfe und die kleinen Siege, die vermeintliche Schroffheit meiner Lehrerin, die mir immer die richtigen Schupser verpasst hat, die sich im Nachhinein als wahrhaft hilfreich entpuppt haben. Nur mit Geduld und Hingabe konnte ich zu den Ergebnissen finden, die heute meinen Klient*innen und Schülern*innen zu Gute kommen.

An dieser Stelle möchte ich allen für das Vertrauen danken, das ihr mir und meiner Arbeit entgegenbringt. Ich ziehe den Hut vor eurer Bereitschaft und Courage, ernsthaft motiviert und dennoch mit soviel Leichtigkeit und Humor in die tieferen Schichten eures Seins vorzudringen.

Es berührt mich, zu sehen, wie die Teilnehmer*innen während der Ausbildung nach und nach weicher werden, ins Fliessen kommen und Schritt für Schritt auch ihren ungeliebten Seiten ins Auge blicken.

Es ist schön wahrzunehmen, wie im Laufe der Ausbildung persönliche Kraft, Selbstbewusstsein und Ausstrahlung wachsen. Zu sehen, wie sich die mitunter hart erarbeiteten Fähigkeiten und Erkenntnisse im Leben der Schüler*innen und somit in der Welt ausbreiten, erfüllt mich Freude und Stolz.

HANA PONO!! (gute Arbeit)

Grossen Dank auch an meine Lehrerin Ho’okahi Tamara Stephens, die mich Wahrhaftigkeit und die wahre Bedeutung von ALOHA gelehrt hat.

Ab nächstes Jahr biete ich die Ausbildung in einem neuen Format an. Die Kurse werden um einen Tag verlängert, jeweils von Do 16 bis 20 Uhr und Freitag, Samstag und Sonntag von 11 bis 20 Uhr.

Die Ausbildung umfasst dann in Zukunft 6 Wochenenden statt 8. So bleibt mehr Zeit zum Integrieren und Üben.

Zusätzlich zur Ausbildung wird es zwei Kurse mit weiterführenden Themen geben. Mehr Infos dazu kommen in Kürze.

Natürlich freue ich mich immer sehr über Rückmeldungen der Absolvent*innen meiner Kurse. Eins möchte ich hier mit euch teilen. Andere Feedbacks findet ihr >hier und >hier

„Klopf klopf klopf… Herein!… Tür auf, Tür zu, tappel tappel, atmen…
Hallo! Ich bin Anja. Und ich bin DANKBAR!“
Es liegt mir auf dem Herzen, dir nochmal ganz klar zu danken für die bisherige Zeit mit dir – natürlich für die empfangenen Massagen – aber vor allem auch für alles, was ich bisher von dir lernen durfte. Danke, danke, danke! Die Körperübungen (Ho’omanamana) genieße ich jedes Mal, wenn ich dazu komme. Und diese liebevolle, dehnende, schmelzende Zeit mit meinem Körper und mir tut mir seeeehr gut! Das Flying (Ka’alele’au) ist eine immer wieder aufs Neue tolle Erfahrung und manchmal bekomme ich eine mega Gänsehaut und muss weinen, weil es sich so tragend, frei, besonders, kraftvoll durch die Unterstützung „Aller hinter mir“ und magisch mit dem Blick Voraus anfühlt. Na ja, und dass mir das Massieren riesigen Spaß macht, hast du ja selbst gesehen. Auch wenn ich mir bisher sehr wenig Raum zum massieren genommen habe – es ist immer wieder wunderschön! Und ich bin mittlerweile tatsächlich über meinen nächsten Schatten gesprungen und habe mal eine Freundin massiert. Und ihre Begeisterung möchte ich dir als Feedback weitergeben. Sie ist hin und weg von dieser fließenden, harmonischen, ab und zu auch etwas herausfordernden aber immer liebevollen Anwendung. Dass ich so etwas kann, hast du in mir gesehen und ich bin sehr froh, dass ich es selbst auch entdecken durfte – und mir zugetraut habe. Ansonsten werde ich wohl weiter daran arbeiten, in die Sichtbarkeit zu gehen (deshalb auch wieder ein Versuch mit Facebook) und aus meiner bekannten Komfortzone rauszukommen und so immer stärker den Fluss und die Möglichkeiten wahrzunehmen. Und dabei weitere Klarheit zu finden und Ziele zu definieren.“

Wie immer freue mich von euch zu hören, lesen oder euch persönlich zu sehen.

Herzliche Grüße & bis bald
Ute Baacke
Termine 2020

21. bis 24. August
2. bis 4. Oktober
4. bis 6. Dezember

jeweils Fr. 16-20 Uhr Sa. und So. 11-20 Uhr im EDEN***** Breite Str. 43 13187 Berlin

Schnupperworkshops 2020/21

15. November 2020
9. Januar 2021
20. März 2021
21. August 2021
27. November 2021

von 11 bis 20 Uhr im EDEN***** Breite Str. 43 13187 Berlin

Termine 2021 (neues Format)

21. bis 24. Januar
25. bis 28. Februar (Spezial)
11. bis 14. März
6. bis 9. Mai
12. bis 15. August (Spezial)
9. bis 12. September
28. bis 31. Oktober
2. bis 6. Dezember

jeweils Do 16-20 Uhr  und Fr, Sa und So 11-20 Uhr im EDEN***** Breite Str. 43 13187 Berlin

Lomi- und Massage Sessions sind zur Zeit nur in der Naturheilpraxis Florastr. 69, 13187 Berlin-Pankow möglich. Terminvereinbarung telefonisch oder per Mail.

Weitere Termine und Infos unter ute-baacke.de

>zur Anmeldung

Natürlich freue ich mich, wie immer über Fragen und Rückmeldungen per Mail oder auch telefonisch unter  +49 176 96428725.

Auf zu unbekannten Horizonten – ein Erfahrungsbericht

Aloha, ich heiße Beatrice, bin in Leipzig aufgewachsen und in der Lomi Lomi Nui Massage-Ausbildung bei TAOHA.

Im Oktober 2018 besuchte ich den ersten Kurs bei Ute, weil der Titel – Selfcare- mit mir zu dieser Zeit sehr resonierte. Derzeit übte ich bereits täglich Yoga & Meditation und fühlte mich flexibel und weich. Als wir beim Workshop dann langsame und vorerst scheinbar nicht so herausfordernde Positionen übten, überraschte mich mein Geist, als auch meine Körperreaktion. Ich spürte wie fest, starr und frustriert ich tatsächlich war, wenn es still wurde. Das hatte nicht zu meinem Selbstbild gepasst. Die Übungen schienen ähnlich zum Yoga, hatten allerdings eine ganz andere Wirkung.

Ich fand es bisher immer sehr angenehm Kontrolle zu erlangen und schließlich lernte ich stetig mehr Kontrolle durch meine tägliche Yogapraxis. Da es im Lomi Kurs allerdings darum ging, die Kontrolle abzugeben, sich hinzugeben und ins Vertrauen zu gehen wurde ich unsicher und meine glänzende Rüstung begann zu rosten. Wir tanzten den Lomi Grundschritt  “Ka´alele au” und zu meinem Überraschen fiel es mir schwer ein Gefühl für diese Bewegungen zu finden. Hier geht es eben ums Erweichen. Es geht um Freude und Sanftmut aber auch um Erdung, die nicht auf Kontrolle basiert. Während des Kurses spürte ich, wie ich nach und nach weicher und durchlässiger wurde. In den Massagezeiten begann ich zu erfahren, was es bedeutet aus Freude zu Lernen. Im eigenen Tempo und genau das was gerade dran ist für mein Wesen.

Mein Verstand begegnete dem freien Lernen ohne direkte & klar zu erkennende Struktur, Anleitung und einen konkreten Plan, der für Alle gilt, anfangs befremdlich und auch beängstigend, da mein Verstand gerade nicht vorrangig gebraucht wurde. Nun durfte, und stets darf ich, etwas für mich grundlegend Neues lernen.

Wie lerne ich eigentlich ohne Druck und Leistungsgedanken? Wie lerne ich ohne Angst vor Fehlern und Versagen? Was bedeutet es im Vertrauen zu sein und mit Hingabe, ganz selbstverständlich zu lernen, auf natürlichem Wege wie ein Kind eine Sprache.

Ein Kind lernt genau das, was ihm wichtig ist, im eigenen Tempo. Außerdem lernt es von Allen und Allem was es in seiner Umgebung findet. Dieses Lernprinzip das wir alle Schüler/innern und zugleich Lehrer/innen sind und das jede/r auf eigene Weise lernt, beruhigt mich und schenkt mir mehr Leichtigkeit und Selbstvertrauen. Wettbewerbsgedanken, selbst wenn sie nur im Inneren stattfinden, braucht es hier nicht da, es ums Miteinander geht.

Während der Wochenenden mit Ute erfahre ich stetig, was es eigentlich bedeutet loszulassen, ich erfahre wo ich überall festhalte, um die Kontrolle in meinem Leben zu wahren.
Ich erkenne, dass je mehr ich es zulasse, dem Leben Raum zu geben um sich zu entfalten, desto tiefer erfahre ich worum es im Leben eigentlich geht. Ich erlebe Fließen anstelle von Stagnation. Ich muss weniger Kraft aufwenden und komme geschmeidiger zu einer gesunden Lösung.
Ich erfahre, wie es sich anfühlt im Vertrauen zu sein, und was es für Lebensqualität mit sich bringt wenn ich nicht versuche alles kognitiv zu verstehen und mich im Leben mit weit ausgestreckten Armen öffne. Ich bekomme ein Gefühl, wie es ist geerdet und in stetiger Verbindung mit meiner Urkraft “ Mana” zu sein, die mich verwurzelt und stehen bleiben lässt, auch wenn sich das Leben stürmisch zeigt.
Wenn ich mich nun in eine Massage mit einem Klienten begebe, erlebe ich wie wichtig diese tiefe Erdung ist. Ich lerne, was es bedeutet zuzuhören und mit Neugier und Hingabe tiefe Verbundenheit zu erfahren. Ich lerne, mehr und mehr vom Ego abzulassen und ohne Plan oder Ziel das zu tun was gerade wirklich dran ist, ganz individuell in jedem Moment und im Fluss sowie im Vertrauen zum großen Ganzen.

Danke Ute für das Vertrauen in mein Wesen und für deine Unterstützung, mein eigenes Licht mehr strahlen zu lassen. Danke für deine Hingabe, Geduld und Liebe zur Lomi Massage und zum Weg des Aloha.

In Liebe
Beatrice

zur Lomi Lomi Nu Massage Ausbildung – „Touch of Hawaii“

Über Verantwortung

Wir alle kennen Situationen, in denen wir enttäuscht sind, wenn sich unser Gegenüber nicht so verhält, wie wir es erwarten. Oder andere reagieren enttäuscht, weil wir uns nicht so verhalten, wie sie es von uns erwarten. Obwohl wir uns nach bestem Wissen entschieden haben.

Wir warten auf Hilfe von aussen und die Frustration über das Warten macht uns noch frustrierter. An den Stellen, wo wir die Verantwortung für uns selbst ablehnen, entziehen wir uns Liebe. Wir erwarten sie von anderen zu bekommen und geben ihnen die Schuld dafür, wenn sie sich anders entscheiden.

Holen wir uns die Verantwortung zurück und geben uns selbst, was fehlt. So können wir langsam aber sicher unser noch brachliegendes Potential entdecken und in unser grösseres Selbst hineinwachsen.

Take your Power back! Egal wie schmerzhaft und traumatisch die Verletzungen, oder die Erinnerungen daran sein mögen, ich gebe mir selbst was ich brauche oder suche an einer anderen Stelle. So übernehme ich die Verantwortung für die Erfüllung meiner Bedürfnisse.

Schmerz ist nur ein kleiner Teil, nicht das Ganze. Wenn ich für meinen Schmerz die Verantwortung übernehme, kann ich auch rechtzeitig, deutlich und entspannt Stopp sagen, wenn jemand über meine Grenzen brettern  will oder eine Aufgabe mich überfordert.

Als Ergebnis komme ich in meine Freude und Kraft. Alles andere führt zu Abhängigkeiten und Machtlosigkeit. Ich habe die Wahl.

Fühlen wir uns ohnmächtig, minderwertig und abgetrennt, können wir uns sanft daran erinnern, „groß“ und wertschätzend von uns selbst zu denken und sprechen. z.B.

„Das Leben unterstützt mich auf jede mögliche Weise.“
„Ich liebe mich selbst so wie ich bin. Ich muss nicht perfekt sein um mich zu lieben.“
„Ich verdiene und akzeptiere nur das Beste.“
„Ich weiß, dass meine Zukunft licht, freudvoll und sicher ist, denn ich bin ein geliebtes Kind des Universums, und das Universum sorgt liebevoll für mich, jetzt und immer.“
„Nur ich bin verantwortlich, wie ich mich fühle und ich entscheide mich glücklich zu sein.“

Oder, anstatt „Ich rauche zu viel“. „Ich geniesse eine Zigarette zu besonderen Gelegenheiten.“

Das Ziel ist, Muster und Gewohnheiten die wir in unserem Leben erworben haben, Schrittchen für Schrittchen zu verändern. Keine große einmalige Veränderung, sondern eine „Entfaltung“ – eine kontinuierliche Transformation.

Ich wünsche euch allen ein selbstverantwortliches, gesundes Neues Jahr!!

Die emotionalen Rechte des Menschen

* Ich brauche keine Schuldgefühle zu haben, bloß weil das, was ich tue, sage oder denke, einem anderen nicht gefällt.
* Ich darf wütend sein und meine Wut ausdrücken, solange ich dabei nicht mein Augenmaß verliere.
* Ich muss nicht die alleinige Verantwortung für Entscheidungen übernehmen, an denen auch andere beteiligt waren.
* Ich habe das Recht, “ Ich verstehe das nicht“ oder “ Ich weiß es nicht “ zu sagen, ohne mir blöd vorzukommen.
* Ich habe das Recht, Nein zu sagen, ohne dabei Schuldgefühle haben zu müssen.
* Ich muss mich nicht entschuldigen oder rechtfertigen, wenn ich Nein sage.
* Ich habe das Recht, andere um etwas zu bitten.
* Ich habe das Recht, Bitten abzuschlagen und zusätzliche Verpflichtungen abzulehnen.
* Ich habe das Recht, anderen mitzuteilen, wenn ich das Gefühl habe, dass sie mich ungerecht behandeln oder bevormunden.
* Ich habe das Recht, es anderen mitzuteilen, wenn ihr Verhalten mich irritiert.
* Ich habe das Recht, Fehler zu machen und für sie die Verantwortung zu tragen. Ich habe das Recht mich zu täuschen.
* Ich brauche nicht von allen gemocht, bewundert oder geachtet zu werden für alles, was ich tue.

(Virginia Satir (1916 – 1988) Sozialarbeiterin, Psychotherapeutin und Schriftstellerin)

Der heilige Berg

Sensibilisiert durch die Meldung, dass die Städte Brüssel (Sitz EU-Institutionen), Genf (Sitz WHO), und Palm Beach (Residenzen Donald Trump und Bill Gates) aufgrund eines möglichen gesundheitlichen Risikos vorerst den Ausbau des 5G Mobilfunknetzes untersagt haben, begann ich zu dem Thema zu recherchieren.
Schon letztes Jahr warnten Ärzte in einem offen Brief an die Bundesregierung vor möglichen gesundheitlichen Risiken. Ein drastischer Anstieg der eh schon großen Zahl an Elektrohypersenibilität leidenden Menschen wird befürchtet, ein erhöhtes Risiko von Krebserkrankungen, Anstieg des Artensterbens besonders von Vögeln und Insekten. Zusätzlich besteht ein möglicher Missbrauch von Daten und Datenklau im grossen Stil.

In dem offenen Brief der deutschen Ärzte wird die begründete Sorge bezüglich des geplanten Netzausbaus der neuen Mobilfunkgeneration 5G zum Ausdruck gebracht.

„Nach Schätzung dieser Ärzte gibt es bereits heute über 5% elektrohypersensible Menschen in Deutschland, die unter dem sogenannten „Mikrowellensyndrom“ leiden, zu dessen Symptomen Schwindel, (Dauer-) Kopfschmerzen, Epilepsien, Schlaflosigkeit, Depressionen u.v.m. zählen.“
„Die Zahl der Betroffenen wird sich beim Aufrüsten auf 5G vermutlich stark erhöhen, da die 5G-Technologie mit ihren höheren Frequenzen (im zweistelligen GHz-Bereich) und engmaschig aufgestellten Sendern (ca. alle 100 m sollen „Kleinzellen“ mit 64 (!) oder mehr Antennen an Straßenlaternen angebracht werden) zu einem erheblichen Anstieg der Strahlenbelastung im Mikrowellenbereich führen wird.
Welche dramatischen gesundheitlichen Auswirkungen dies für Mensch und Tier nach sich ziehen könnte, ist in der internationalen Petition an UN, WHO, EU, Europäischen Rat und Regierungen aller Nationen ausführlich dargelegt. Diese wurde von zahlreichen Wissenschaftlern, Ärzten und Gesundheitsorganisationen auf der ganzen Welt unterzeichnet.“
„Darin warnen die Experten davor, dass Strahlung emittierende Geräte wie „Mobil- und kabellose Telefone […] und Rundfunkantennen“ aufgrund des von den Funkwellen erzeugten elektromagnetischen Feldes (EMF) das Krebsrisiko steigern können. Die konkrete Warnung lautet: „Zu den Auswirkungen gehören ein erhöhtes Krebsrisiko, zellulärer Stress, Zunahme schädlicher freier Radikale, genetische Schäden, strukturelle und funktionelle Veränderungen der Fortpflanzungssysteme, Lern- und Gedächtnisdefizite, neurologische Störungen und negative Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden des Menschen.“
Zahlreiche wissenschaftliche Studien mit 2G-, 3G- und 4G-Technologien konnten zeigen, welche Spuren elektromagnetische Felder im menschlichen Körper hinterlassen können: Stress, Spermien- und Hodenschäden, neuropsychiatrische Effekte, einschließlich Veränderungen der elektrischen Aktivität im Gehirn, sowie zelluläre DNA-Schäden.“…

Offizielle Studien über die Auswirkungen gibt es von Seiten der Betreiber keine und es sind auch keine geplant.

Wie kann es sein, dass eine potentiell gefährliche Technologie mit zweifelhaften Nutzen ohne ausreichende Erforschung und offizielle Studien in unserem Land und weltweit zum Einsatz kommen kann und demokratische Grundrechte mit Füßen getreten werden?

Bekannte, Freunde und Kollegen, die ich im Laufe der Woche auf das Thema ansprach, hatten entweder noch nie davon gehört, oder behaupteten, dass es ja so schlimm nicht werden würde, dass sie ja ausserhalb der Stadt davon nicht betroffen wären und dass mir die nötige positive Grundeinstellung fehlt. Die offiziellen Medien arbeiten sich an „Fridays for Future“, der Masern-Impfpflicht und der Diskreditierung der Homöopathie ab.

Ein Experiment und Milliardengeschäft auf Kosten der Gesundheit, ohne die Bevölkerung über mögliche Risiken aufzuklären, ist menschenverachtend, unverantwortlich und unmoralisch. Flächendeckende Überwachung und das Sammeln von sensiblen Daten in Echtzeit rückt mit 5G in greifbare Nähe.

Die Petition zum Stopp des 5G Ausbaus in Berlin fordert z. B. deshalb:

  • Studien zur Erforschung von Gesundheitsrisiken
  • den vorläufigen Stopp des 5G-Netzausbaus in Berlin
  • die sofortige Abschaltung der laufenden 5G-Antennen
  • die Versorgung der Bevölkerung mit ehrlichen Informationen von unabhängigen (!) Wissenschaftlern
  • den Nachweis der Unbedenklichkeit von 5G bis Stichtag 30. September 2019
  • die Einrichtung von Schutzzonen für Menschen, die keine 24/7/365 Dauerbestrahlung wünschen
  • die Einrichtung von Schutzzonen für elektrosensible Menschen (in D mittlerweile mehr als 2 Millionen)

Ein Beispiel für das Engagement auf lokaler Ebene in Deutschland gibt uns die Stadt Ravensburg. (Link)

Mein Interesse an hawai’ianischer Kultur führte mich zu den aktuellen Protesten der hawai’ianischen Urbevölkerung am Mauna Kea. 
Der Mauna Kea ist ein sehr besonderer Ort. Vom Meeresboden aus ist er mit über 12000 Metern der höchste Berg der Welt und in das Vulkanmassiv der Insel Hawai’i passt der gesamte Himalaja.

Protest gegen die kommerzielle Ausbeutung des Berges, gegen den Willen und über die Köpfe der einheimischen Bevölkerung gibt es schon lange. Aktuell weitet sich der Konflikt jedoch in eine grössere Bewegung aus, die das Potential hat der Welt zu zeigen, wie wichtig der Schutz und Erhalt indigenen Wissens, Kultur und Spiritualität ist. Vor allem zeigt sie, wie es geht. Am Fuße des heiligen Berges der Hawai’ianer können wir erleben, wie friedlicher Protest in der heutigen Zeit aussehen kann. Gemeinschaft und Solidarität als tiefe heilige Verbindung zwischen Menschen und Natur wie in den alten Zeiten. Schulen, Zeremonien und Gebete an Ort und Stelle unter freiem Himmel, führen Menschen auf eine sehr traditionelle ursprüngliche Weise zusammen.

Das schafft Bewusstsein für Respekt im Zusammenleben, Heiligkeit, unverrückbare menschliche Werte im Umgang mit menschlichem Miteinander, Umwelt und Natur, die in der westlichen Kultur scheinbar verloren gegangen sind.
Jetzt ist die Zeit die letzten heiligen Plätze auf der Welt vor kommerzieller Ausbeutung zu schützen, ursprüngliches Wissen über den Umgang mit Natur und menschlichem Zusammenleben zu bewahren, die Rechte der Kulturen und Völker zu respektieren, von ihnen zu lernen und uns an unser eigenes heiliges Erbe zu erinnern.

Wo und was sind meine Wurzeln? Wo oder was ist mein „heiliger Berg“?

Deshalb möchte ich dich an dieser Stelle fragen:
Was ist Dir heilig?
Welche Werte sind für Dich unverrückbar und unverhandelbar?

Herzliche Grüße
Ute Baacke

Quellen und weiterführende Informationen:

Petition: „Kein 5G in Berlin ohne Prüfung auf gesundheitliche Risiken“ :
https://www.openpetition.de/petition/online/kein-5g-in-berlin-ohne-pruefung-auf-gesundheitliche-risiken

Netzwerk zur Planung einer Aktion zur 5G-Anhörung im Bundestag:
https://www.strahlend-gesund.de/stopp5g?fbclid=IwAR25fxWE-78EYjHvWXeRexgEPOscHfQIcqNyQo2HeS0AJafiKx8p9PLfclM

Aufruf zum Stop des 5G-Mobilfunknetz-Ausbaus an die Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel und Herrn Minister Scheuer:
https://weact.campact.de/petitions/stoppt-den-netzausbau-von-5-g?fbclid=IwAR3R1jiGlguxzbeKFdik-a-uGuxgtUYthhms3TWU4zgG9gov_23rKp5GeHc

Europaweite Petition: Attention 5G:
https://www.attention5g.eu

Aufklärung zum Thema 5G Bewusstsein & Verantwortlichkeit:
Awareness & Accountability Summit

Offener Brief der deutschen Mediziner, u.a. des „Ärztearbeitskreises digitale Medien Stuttgart“:
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1305

Artikel: „Ravensburg will Schutzzonen vor 5G-Strahlung für Elektrosensible“
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1392

Zu den Protesten am Mauna Kea:
https://ze.tt/warum-indigene-menschen-auf-hawaii-die-zufahrt-zum-hoechsten-berg-der-insel-blockieren/
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/widerstand-gegen-neues-teleskop-auf-dem-mauna-kea-13750725.html
https://www.spektrum.de/news/konflikt-um-riesenteleskop-spitzt-sich-zu/1661760

Offener Brief gegen die Kriminalisierung der Mauna Kea Beschützer, den 146 TMT-Astronomen und rund 900 andere Wissenschaftler unterschrieben haben:
https://docs.google.com/document/d/1YR8M4eboRjJSsfvVtmukb6dDgUonDBdmj9AU0h1rkmY/edit

Bildquelle:
Adrian Malec auf Pixabay

Flaute – über Stillstand und Geduld

„Ein Baum, der fällt, macht mehr Krach als ein Wald, der wächst.“ (tibetisches Sprichwort)

„Aus mir muss noch etwas werden.“ „Ich muss das noch schaffen.“ Machen wir uns nichts vor, ständige Hektik und die Angst zurückzubleiben bestimmen unseren Alltag. Ehe wir uns versehen, finden wir uns wieder beim Abarbeiten von Listen, endlosen Weiterbildungen, rennen Rolltreppen hoch oder runter und rempeln im Vorbeilaufen, den Blick aufs Smartphone, unsere Mitmenschen an.

Doch wohin rennen wir? Du musst erfolgreich sein, heisst es, Wachstum, Verbessern, „Es schaffen“! Aber was ist das Richtige für mich? Wie finde ich es heraus?

Experiment Untätigkeit

„Trübes Wasser wird klar, wenn man es ruhig stehen lässt – genauso kann man mit Ruhe, Geduld und Zeit die Wahrheit nach und nach klar ans Licht treten lassen“

Geduld bedeutet Vertrauen zu haben. Freudvoll den Moment geniessen und erwartungsvoll auf das schauen, was sich gerade entfaltet. Gute Ideen tauchen scheinbar aus dem Nichts auf und lassen sich auch leichter umsetzen als erwartet.

„Das Schöne an Geduld ist, dass man sie nicht braucht, wenn man sie hat!“

Warum fällt uns Warten, Geduld und Stillstand so schwer?

Ungeduld ist ein vom gegenwärtigen Moment abgetrennter Zustand. Ohne Vertrauen versuchen wir aus Gewohnheit oder weil wir es für ein gesellschaftliches Muss halten, mit Macht und Gewalt in den sich entwickelnden Prozess einzugreifen, aus Angst, dass sonst nichts passiert.

Wie wäre es zu fühlen, wer ich bin, wenn alle Aktivitäten ruhen?

Geduld ist das Einverständnis Stille und Stillstand akzeptieren. Das einsinken in den Moment, ins Sein, in sich Selbst. Dieser Zustand schafft die Möglichkeit zu antworten statt zu reagieren. Das erschafft ein Gefühl von innerem Frieden und die Möglichkeit die sanften Hinweise wahrzunehmen, die unser Umfeld bereit hält.

Im Alltag ist dieser Zustand für viele jedoch nicht so leicht zu erreichen. In meinem Selbstversuch wurde ich geplagt von Selbstzweifeln, schlechtem Gewissen, innerer Unruhe, Langeweile und Angstgefühlen.

Um aus diesem Gedankenkarussel auszusteigen, helfen mir kleine, liebevolle Dinge, die meine Aufmerksamkeit sofort in den Moment und zurück in meinen Körper bringen, wann immer ich mich unruhig und unverbunden fühle. Aus diesem Zustand heraus verschiebt sich der Fokus und das „Richtige“ kann sich offenbaren.

Verzaubere dich! Probier es mal aus und schau selbst, was sich verändert. Was öffnet mein Herz, lässt mich sanft und weich werden?
Zur Inspiration hier einige Beispiele:

*Dankbar sein. Schreib gleich morgens (oder wann immer du willst) mind. 3 Dinge auf, für die du dankbar bist.
*Tagebuch schreiben oder malen
*Beim Aufstehen ganz bewusst den Boden unter den Füssen wahrnehmen.
*Ein Fussbad oder eine kleine Fussmassage, wenn du magst mit einem ätherischen Öl deiner Wahl. z.B. Lavendel zur Beruhigung. Pfefferminze oder Orange wirkend belebend oder Zeder zur Erdung. Es reicht auch schon einfach nur die Schuhe auszuziehen und den Fuß kurz in die Hand zu nehmen.
*Mini Kopfmassage – klopfe leicht mit den Fingerspitzen vom Hinterkopf aufwärts bis zu Scheitel. Klopfe sanft über den Kiefer und die Stirn. Massiere die Stirn und den Haaransatz. Kreise und streiche über die Nasenflügel. Umkreise die Augenhöhlen und die Ohrläppchen. Streiche Nacken und Hals aus. Wenn du willst kannst du die Massage über den Rest vom Körper ausdehnen. Besonders Brust und Bauch kannst Du so sanft lockern.
*Kleinere Reparaturen oder Verschönerungen in der Wohnung. Z.B. die Sofakissenbezüge neu färben, endlich einen neuen Lampenschirm kaufen, den Duschvorhang auswechseln usw.
*Ausflüge an Orte, die du normalerweise nicht besuchen würdest. Z.B. eine Parfümerie, Perlenladen, Bonbonhandlung, Bücherei oder Gärtnerei
*Mit einem Freund, der es gerade schwer hat, treffen.
*Ein Fotoalbum über den letzten Urlaub oder dein gegenwärtiges Leben gestalten und an die Oma       schicken.
*Neue Playlist für den Abend/Morgen oder für einen Freund zusammenstellen.
*Klassische Musik hören
*Essen mit all deinen Sinnen genießen und allen danken, die dazu beigetragen haben.

Lass mich gern wissen, was für Dich funktioniert hat und auf welche Ideen Du gekommen bist.

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Wochenendseminare in TAOHA Selfcare & Bodywork für Einsteiger und Fortgeschrittene im EDEN*** Berlin

neue Termine 2019/20:
4. bis 6. Oktober 2019 // 22. bis 24. November 2019// 31. Jan. bis 2.Februar 2020// 27. bis 29. März 2020// 22. bis 24. Mai 2020// 21. bis 24. August 2020// 2. bis 4. Oktober 2020// 4. bis 6. Dezember 2020
jeweils Fr. 16-20 Uhr Sa. und So. 11-20 Uhr

Für Massagen, Beratung und Anwendungstipps mit ätherischen Ölen melde Dich gerne jederzeit bei mir.

Selfcare – Wie wir gut für uns selbst sorgen können.

(Auszug aus TAOHA Newsletter New Year 2017/18 / Foto © Ute Baacke)

Zunächst ist es hilfreich, sich seine eigenen Bedürfnisse einzugestehen. Mach dir eine „not to do“ Liste für alles was deinen Bedürfnissen im Weg steht. Oft haben wir jedoch das Gefühl, keine Wahl zu haben oder wegen der Menschen, die wir lieben, immer wieder unsere wahren Bedürfnisse zurückzustellen. Sich das einzugestehen tut weh.

Ein entscheidender Schritt ist es, den eigenen Schmerz von der anderen Person zu trennen. Sei mit dem „was gerade ist“, ohne es zu bewerten. Je mehr ich bei mir bleibe und mit meinem eigenen Schmerz, Trauer oder Wut sein kann, ohne zu bewerten oder abzuwehren, das Gefühl durch mich hindurchziehen lasse, die Ohnmacht fühle, die Tränen weine, alles sein lasse, was auftaucht, desto klarer kann ich, ohne Vorwurf meine Bedürfnisse dem anderen gegenüber formulieren. Wir brauchen keinen Sündenbock, sondern kommen in die Verantwortung für uns selbst zu sorgen und authentisch zu kommunizieren.

An dieser Stelle möchte ich allen für das Vertrauen danken, dass ihr mir und meiner Arbeit entgegenbringt. Besonders danke ich meinen tollen Workshopteilnehmer*innen. Ich ziehe den Hut vor eurer Bereitschaft und Courage, ernsthaft motiviert und dennoch mit soviel Leichtigkeit und Humor in die tieferen Schichten eures Seins vorzudringen.

Der Horizont – Grenzlinie zwischen Himmel und Erde.

Frisch zurück von der Atlantikküste, hatte ich in den letzten zwei Wochen die wunderbare Gelegenheit, mehrere Stunden am Tag auf den Horizont zu schauen. Die Grenzlinie zwischen dem für den Betrachter Sichtbaren und Unsichtbaren, die auch die Grenzen unseres Verständnisses und Erwartungen beschreibt.

Wenn wir auf den Horizont schauen, öffnen wir uns ins Unbekannte hinein.

Auf den Horizont zu schauen, ist ein hervorragendes Training, um den Mut zu finden, sich Veränderungen im Leben zu stellen, indem ich innerhalb des Bekannten den Blick auf das Unbekannte richte.

Für Hawaiianer ist das, was hinter dem Horizont liegt PO.
PO bedeutet Nacht, Dunkelheit, Unsicherheit aber auch Potential. Es ist die Sphäre der Götter, des Unbewussten. Es steht für die Dinge, die wir (noch) nicht sehen oder verstehen können.

PO ist immer der nächste Schritt zur Erfüllung unseres Schicksals.

Wir meinen Angst vor dem Unbekannten zu haben, dabei haben wir nur Angst das Gewohnte zu verlassen.

Umarme die Unsicherheit. Sie ist reines Potential. Alles ist möglich. Du wirst nichts Neues entdecken, wenn du stets an den selben Orten suchst.

„Freedom is not free. Freedom will cost you the mask you have on; The mask that feels so comfortable and is so hard to shed of; not because it fits so well, but because you have been wearing it for so long.“ (Florinda Donner-Grau)

Übung zur Ausrichtung auf den Horizont:

Schau zunächst auf die Fußspitzen. Hebe dann ganz langsam den Kopf und folge mit dem Blick einer gedachten Linie bis er den Horizont erreicht. Es spielt dabei keine Rolle, ob du ihn tatsächlich sehen kannst. Dann schau von dort aus in die Unendlichkeit und sage etwas wie: „Ich erwarte das Beste!“ oder „Ein Wunder wird geschehen!“

Ich wünsche euch einen zauberhaften Frühlingsanfang, freien Blick auf den Horizont und den Mut an eure Träume zu glauben.

Natürlich freue ich mich wie immer über Fragen und Rückmeldungen.

Herzliche Grüße & bis bald
Ute Baacke

An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass es für den „Schnupperworkshop“ der Lomi Lomi Nui Massageausbildung – Touch of Hawaii am 30.3. 2019 im EDEN***** noch freie Plätze gibt.

Wie auch schon beim letzten Mal, können sowohl interessierte Menschen die Ausbildungsinhalte kennenlernen, Fragen stellen und erste Techniken in einer entspannten Atmosphäre erproben, als auch sich einfach einen Tag lang mit Selfcare und Bodywork verwöhnen. Mehr dazu >hier. Zur Anmeldung geht es >hier.